Erlebt

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Mini GeWos

Schuhe aus und rein in die Gemeinschaft. Mehrmals im Jahr wohnt die Jugend in unserer Gemeinde. Während im Sommer man das kaum übersehen kann, sind die Mini-Gewos doch scheinbar unscheinbar. Aber sie sind einfach anders: Keiner muss zur Schule und wir haben Zeit. Und wir sind nicht ganz so viele, da kann man dann auch in der Gemeinde im Dunkeln Verstecken spielen. Die Pizza-Bestellung ist schon legendär und Kuchen fehlt natürlich auch nicht.

Auf der Mini-Gewo wird meistens nicht das Rad neu erfunden, aber diese Atmosphäre ist Heimat. Heimat in einer großen Gemeinde, an einem Ort, wo wir wachsen und geprägt werden dürfen. Wenn wir zum Lobpreis im Stuhlkreis sitzen und das ganze nicht bühnenreif sein muss, wenn die Uhrzeiten auch nicht immer so genau genommen werden und der Raum von Freundlichkeit geprägt ist, dann verstehen Herzen, dass Gemeinde Heimat ist; mitgebrachte Mitschüler bemerken, dass auch wir ganz normal unsere Zähne putzen und wir alle erkennen vielleicht ein bisschen mehr wie Gott ist.

Für alle Jugendlichen: Wer eine Mini-Gewo hautnah erleben will, kann sich jetzt dazu anmelden, denn am 15-17.12.2023 soll es wieder soweit sein. Also sei dabei :).


impuls-Aktionstag November 2023

Der impuls-Aktionstag ist immer eine tolle Fläche, um die Gemeinschaft untereinander zu stärken und für neue Personen den Einstieg zu erleichtern.

Ein Vortrag über Leiterschaft, ein Geländespiel oder ein Kreativ-Workshop, 90 junge Erwachsene konnten am vergangenen Samstag am Impulstag zwischen diesen drei Angeboten wählen.

Um 15.30 Uhr startete der Tag mit einem gemütlichen Beisammensein im Innenbistro, um 16 Uhr ging es mit dem gewählten Workshop weiter. Am Abend wurden alle Teilnehmer mit einer leckeren Lasagne verköstigt, bevor um 19.30 Uhr der Lobpreisabend startete.

„Es war sehr schön, dass beim Lobpreis-und Gebetsabend einige andere aus der Gemeinde kamen. Jung-und Alt haben sich gemeinsam auf Gott ausgerichtet.“ Emmanuel Häde

Wenn ihr am nächsten Impulstag teilnehmen wollt, findet ihr alle Infos dazu rechtzeitig hier in der App!


Was passiert, wenn…?

… Eckpfeiler des christlichen Glaubens wackeln. Um diese Frage drehte es sich in der Predigtreihe der letzten Wochen.

Wir erleben heute, dass bestimmte Grundüberzeugungen des christlichen Glaubens in Frage gestellt werden – von Nichtchristen, aber zunehmend mehr auch unter Christen. Es besteht in einigen Punkten große Unsicherheit. Können wir einige Punkte bedenkenlos in Frage stellen? So haben wir auf die Bedeutung folgender Eckpfeiler geschaut:

Die Bibel als Gottes Wort,

das Kreuz,

die Taufe,

das Evangelium,

christliche Gemeinschaft,

das Gebet,

das Weitergeben des Evangeliums und

die Ewigkeitsperspektive.

Die ganze Predigtreihe „Was passiert, wenn…?“ kann man noch online nachhören.

Männerausflug

Beim Männerausflug nach Ewersbach ins Automuseum konnten die 30 Männer Highlights der Automobilgeschichte hautnah erleben. Bei den detailreichen und engagiert vorgetragenen Geschichten kamen die Mitte 20-Jährigen genauso ins Staunen wie die über 80-Jährigen.

Wieder zurück in Gießen gab es mittags ein sehr reichhaltiges Buffet vom Grill mit Zeit, sich auszutauschen und für eine Andacht zum Thema Lebensdurst.

Größtes Highlight des Tages waren wohl die neu geknüpften Bekanntschaften. Manch einer hatte Freunde eingeladen und andere, die noch nicht so lange in der Gemeinde sind, haben die Gelegenheit genutzt, andere kennen zu lernen, sodass am Ende des Ausflugtages eine Wiederholung gewünscht wurde.


Weihnachten in Thailand

Ein missionarischer Einsatz kam bei mir nie in Frage. Als ich jedoch Anfang des Jahres ein Buch las, in dem das Thema Mission aufgegriffen wurde, habe ich mich beim Lesen sehr ertappt gefühlt. Wie kann ich mit mir vereinen, dass ich Mission fernab von Deutschland und Gießen für mich kategorisch ausschließe ohne irgendwelche Erfahrungen gemacht zu haben und mich lieber nur in meiner Komfortzone bewege, wenn es Millionen von Menschen auf dieser Erde gibt, die noch nie die Möglichkeit hatten von der rettenden Botschaft von Jesus zu hören. Meine eigene Ungerechtigkeit hat mich sehr traurig gemacht, ich hatte aber trotz dieser Ergriffenheit keine konkreten Schritte geplant dem Impuls nachzugehen. Eigentlich hatte ich nämlich ein halbes Jahr Bibelschule nach meinem Studienabschluss geplant gehabt, in dem ich mir aktiv Zeit für die Beziehung mit Gott nehmen wollte. Jedoch war dieses Vorhaben nicht mit meiner Masterarbeit vereinbar, da die Abgabe mitten im ersten Semester liegen würde. Somit waren auf einmal 1,5 Monate frei. Geleitet von den Impulsen am Anfang des Jahres entschied ich mich diese Zeit zu nutzen, um Mission hautnah mitzuerleben und meinen Horizont erweitern zu lassen. Für knapp sechs Wochen werde ich von Mitte November bis zum Ende des Jahres mit OMF in den Süden Thailands (0,4% Christen in ganz Thailand) gehen, wo ich bei einem Gemeindegründungsprojekt in einer ländlichen Region mitwirken darf.

Mission ist nicht eine Tat des Menschen, sondern die primäre Eigenschaft Gottes, an der Menschen teilhaben dürfen. ~ Dejan Aždajić

Wir können für Maya beten:

• für Herzensoffenheit der Menschen bei den geplanten evangelistischen Weihnachtsaktionen in der Nachbarschaft und

• für das Aufbauen von Beziehung in der kurzen Zeit trotz der Sprachbarriere.

Glückliche Partnerschaft

Auf einen Angriff folgt meist ein Gegenangriff und darauf der nächste…

Wie man aus Streitmustern ausbrechen und die Beziehung auf ein höheres Niveau bringen kann, darüber sprach Mitte November Paartherapeut Matthias Hipler.

Der Vortrag zum Thema „Glückliche Partnerschaft durch geglückte Kommunikation“  wurde von unserm 2plus Team organisiert und stieß auf großes Interesse in allen Altersklassen.

Neben praktischen Übungen und wertvollen Tipps erfuhr man wissenschaftliche Erkenntnisse über Mann und Frau, die einen zum Schmunzeln und ins Nachdenken brachten.

Bei anschließenden Snacks und Getränken konnte man im Bistro den Abend in Gesellschaft ausklingen lassen.


Awakening 2023

Inzwischen ist Awakening bei uns zur Tradition geworden: vier Wochen lang im Herbst heißt es mittwochs morgens um 6 Uhr “Herzlich willkommen zum gemeinsamen Gebet”. Auch dieses Jahr kamen einige Frühaufsteher aus allen Generationen zusammen, um in der Stille, in kleinen Gruppen und mit Liedern und Psalmen zu beten oder auf Verheißungen und Bibelverse zu hören.

Das tut so gut!

Wir wünschen uns, dass Gott durch uns wirkt und er in unserem Umfeld Menschen die Augen öffnet, damit wir gemeinsam mit ihnen Gott immer besser kennen lernen können.

Lasst uns auch weiterhin um Erweckung in uns selber, in unserer Gemeinde und in unserem Umfeld beten. Es wird einen Unterschied machen!

Ganz toll: Unsere jungen Erwachsenen vom impuls treffen sich auch weiterhin wöchentlich zum Frühgebet! Jeden Mittwoch um 6.30 Uhr im Raum D11. Du bist herzlich willkommen!


Legotage 2023

Was passiert, wenn mehr als 100 Kinder mit Hunderttausenden Legosteinen in Berührung kommen? Richtig, ein großartiges Projekt und viel Freude für Freunde, Bekannte und einige Gäste der Gemeinde!

Vom 31.10. bis 4.11. wurden einige unserer Räume im Jugendzentrum zu Bastlerwerkstätten umgebaut, in denen Groß und Klein gemeinsam beeindruckende Bauten aus Lego erstellten. Die Altersgruppe der Baumeister wechselte dabei von Tag zu Tag, so konnte jedes Kind zwischen 4 Jahren und der 7. Klasse entweder nach Bauplan arbeiten oder einfach seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Rabe Rudi eröffnete den Tag mit gemeinsamen Liedern und einer Geschichte, und parallellaufende Snackpausen sorgten dafür, dass die Baumeister auch bis zum Schluss bei Kräften blieben.

Am letzten Bautag kamen noch einmal alle zusammen, sodass die verschiedenen Altersgruppen zusammen eine biblische Geschichte hören, singen und lachen konnten sowie ihr gemeinsames Bauprojekt bestaunten.

Vielen Dank an alle Helfer für euren Einsatz!


Mit Gott erlebt

Ich arbeite im Kindergarten und konnte hier Flyer auslegen über Angebote in unserer Gemeinde. Bei zwei Angeboten dachte ich dabei an eine Kollegin, für die das sicher etwas wäre. Ich betete einfach, dass die Menschen hier aufmerksam auf die Angebote werden und sprach Keinen persönlich an.

Heute kam ich mit meiner Kollegin ins Gespräch, die mir erzählte, dass sie sich in der FeG zu zwei Veranstaltungen angemeldet hätte und sie die Flyer bei uns aus der Kita hatte.

Groß ist unser Gott! Danke, Jesus!

Begegnungscafé

Das Begegnungscafé ist ein Ort, an dem sowohl Gemeindemitglieder als auch Gemeindefremde Gemeinschaft in der FeG erleben können. Es gibt keine Altersbegrenzung, „Jung und Alt“ sind herzlich willkommen, und auch die Teilnehmeranzahl ist unbegrenzt.

Wie kann ich Gemeindefremden die Gemeinschaft in der FeG nahebringen? Du möchtest Bekannte, Nachbarn oder Freunde gerne mit der FeG vertraut machen, weißt aber nicht genau, wie du das machen sollst? Dann ist das Begegnungscafé für dich genau das Richtige!

Beim gemütlichen Zusammensein bietet das Begegnungscafé die Möglichkeit zum freien Austausch und Kontakte Knüpfen. Der Nachmittag beginnt mit einem kurzen geistlichen Impuls, der mit einem gemeinsamen Gebet abgeschlossen wird und anschließend kann man sich bei Kaffee und Kuchen untereinander vernetzen.

Das erste Begegnungscafé am 19. Oktober war sehr gut besucht und es kam unter den etwa 50 Teilnehmern zu einem regen Austausch.

Die nächsten beiden Treffen stehen auch schon fest. Am 16. November und am 14. Dezember jeweils von 15-17 Uhr sind alle herzlich eingeladen, die auf der Suche nach Kontakten sind und sich mit anderen Menschen in einer gemütlichen und entspannten Atmosphäre austauschen möchten.

impuls Kleingruppenabend

Am Mittwoch, den 25. Oktober waren alle impuls Kleingruppen zu einem gemeinsamen Kleingruppenabend eingeladen.

15 von 17 Kleingruppen, mehr als 100 junge Erwachsene kamen zusammen. Es gab gemeinsames Essen, Spiele, Lobpreis und Infos aus dem Bereich impuls. In einer persönlichen Zeit hatte jede Kleingruppe die Möglichkeit über Themen wie ‘Fürsorge füreinander’ oder ‘Multiplikation’ nachzudenken.

Es war ein sehr ermutigender Abend, sich in der Gesamtheit wahrzunehmen, deshalb wollen wir solche Treffen regelmäßig einplanen.

Wir sind Gott dankbar für jede einzelne Kleingruppe und erkennen immer mehr, wie sehr wir sie brauchen, um als Gläubige einander zu schärfen und Nichtglaubenden die Möglichkeit zu geben, Glauben ‘erfahrbar’ zu machen.


Glauben leben und weitergeben

Wie soll das gelingen? Und vor allem was tue ich als Christ, wenn ich in einer nichtchristlichen Gesellschaft lebe?

Diese und weitere Fragen wurden am 18. Oktober durch JP und Nora Koch beantwortet. Die beiden leben seit 15 Jahren mit ihren Kindern in Japan und berichteten an diesem Abend davon, welche Erfahrungen und Erlebnisse sie in dem Land machten, dessen Weltanschauung pluralistisch geprägt ist. Sie berichteten aus ihrem Leben als Familie und wie sie durch Gott kulturelle und weltanschauliche Hürden überwinden konnten.

Für die interessierten Zuhörer hatte JP Koch noch praktische Tipps im Gepäck, die ihnen dabei helfen sollen einen missionarischen Lebensstil zu führen, der sowohl einem selbst als auch anderen Menschen Lust macht, mehr von Jesus zu erfahren.

Vielen Dank an die Organisatoren und Familie Koch für euren Einsatz!


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