GeWo

Nach drei Jahren seit der letzten richtigen Gemeinsamen Woche (GeWo) war die Vorfreude besonders groß und man war glücklich über die 50 Jugendlichen, von denen mehr als die Hälfte noch nie an einer GeWo teilgenommen hatten.

In der zweiten Woche nach den Sommerferien lebte man eine Woche in den Räumen der Gemeinde, besuchte wie immer die Schule und verbrachte danach die übrige Zeit gemeinsam.

Morgens wurde man mit dem GeWo Radio geweckt, Frühstücken um 6:30 Uhr, dann ging’s zur Schule. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, gab es Zeit für Hausaufgaben, Stille Zeit und Kuchen. Bei Workshops mit Sport, Spielen, Kreativem, Informativem zur Gemeinde, Wellness, Kinderschminken, Theater, Moderation, Lyrik oder Fotos hatte man viel Freude. Nach dem Abendessen fand das Abendprogramm statt. Und danach versammelte man sich noch am abendlichen Kuchenbuffet.

Vielen Dank an alle Kuchenbäcker!!!

Alles stand unter dem Motto Abenteuerland – bereit zu leben

So begannen die Abendveranstaltungen mit den Golden Glitter Girls, Spiel und Spaß, bevor es mit Predigten zur Apostelgeschichte in die Tiefe ging.

Und man kam in kleinen Cliquen über Themen wie „Ahnungslos ins Abenteuer“, „Kein Abenteuer ohne Vertrauen“, „Mehr als nur ein Abenteuer“ und „Bereit zu Leben“ ins Gespräch.

Am Samstag konnte man endlich mal etwas länger schlafen. Als Überraschung fuhr man in die Lochmühle. Ebenfalls überraschend wurde von Ehemaligen ein Schauspiel aufgeführt, das bereits beim Frühstück begann, sich über den ganzen Tag erstreckte und die Jugendlichen in ein Spiel einband. Es musste ein Fall gelöst werden, bei dem sich zwei Maffiagruppen wegen eines Eichhörnchenmordes an der Eaichhörnchenbahn in der Lochmühle befeindetet.

Etwas kurz kam manchmal der Schlaf, der ab Donnerstag durch diverse Streiche wie gespielten Entführungen, einem Bandauftritt im Mädchenschlafraum, Kissenschlachten und Hupfburgaktionen unterbrochen wurde.

Höhepunkt war definitiv der Samstag Abend, an dem nach der Predigt Gelegenheit bestand, von Erlebnissen mit Gott zu berichten. Mehr als sonst haben Jugendliche Bewegendes erzählt, wie sie Gott kennen gelernt haben, und was er in ihrem Leben bewirkt hat, was in vielen Augen Tränen der Rührung weckte.

Mögen die Jugendlichen das Abenteuer mit Jesus auch weiterhin in ihrem Alltag erleben!

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